Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Universität Marburg
1978 - 1983 Studium der Zahnheilkunde an der Ludwig-Maximilians-Universität, München
3/1984 Promotion zum Dr. med. dent.
3/1984 – 12/86 Stabszahnarzt der BW und Vorbereitungsassistent in freier Praxis
1/1987-1/1991 Weiterbildung an der Klinik und Polklinik für MKG-Chirurgie der TU München (Univ.-Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. H.-H. Horch)
1/1991 Gebietsbezeichnung „Fachzahnarzt für Oralchirurgie“
6/1993 Ärztliche Prüfung nach Studium der Humanmedizin Vorklinik an den Universitäten Regensburg und LMU München (Ärztliche Vorprüfung klinischer Studienabschnnitt an der Technischen Universität München)
6/1993-8/1996 Weiterbildung an der Klinik für MKG-Chirurgie der TU München
7/1995 Promotion zum Dr. med. 8/1996 Gebietsbezeichnung als Arzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
7/1997 Ernennung zum Oberarzt der Klink für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der Technischen Universität München
10/1997–6/2000 Kommissarische Leitung des Teilprojekts B1 „Numerische Modellierung und Optimierung neuer Osteosyntheseverfahren mit Formgedächtnismaterialien – Experimentelle Verifikation und Anwendung in der Traumatologie und wiederherstellenden Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie“ des DFG-Sonderforschungs-bereichs 438 der Technischen Universität München und Universität Augsburg
3/2000 Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“
7/2000- 6/2004 Teilprojektleiter des DFG-Sonderforschungsbereichs 438, Teilprojekt B1 und Teilprojekt C5, SFB 438, „Mathematische Modellierung und Analyse der Dynamik von Formgedächtnismaterialien und eine Anwendung in der Medizintechnik“
6/2002 Ernennung zum Leitenden Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer- Gesichtschirurgie der TU München
11/2002 Habilitation für das Fachgebiet der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Titel der Habilitationsschrift: „Funktionsstabile Osteosynthese bei Frakturen der Kiefergelenkwalze: Ergebnisse experimenteller und klinischer Untersuchungen“
12/2002 Lehrbefugnis und Ernennung zum Privatdozenten
6/2003 ff Referent des Curriculums „Funktionsdiagnostik und -therapie“ der Landeszahnärztekammer Hessen
11/2003 Alex-Motsch-Preis der Arbeitsgemeinschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie (AFDT) in der DGZMK für die Arbeit „Rekonstruktion der diskokondylären Einheit mit einem funktionsstabilen Osteosyntheseverfahren bei luxierten und dislozierten Gelenkwalzenfrakturen“
7/2004 ff Koordinator der Leitliniengruppe „Kiefergelenkchirurgie“ der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
9/2006 Fellowship of the European Board of Oro-Maxillofacial Surgery (EBOMFS)
4/2007 Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Gießen und Marburg, Standort Marburg und kommissarische Vertretung der Professur für Oralchirurgie und Implantologie/Lehrauftrag für MKG-Chirurgie
4/2008 Ernennung zum Universitätsprofessor (W3)
4/2009 Gründungsmitglied der European Society of Temporomandibular Joint Surgeons (ESTMJS)
5/2009 Zertifikat Schmerztherapie in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG)
6/2009–6/2012 Geschäftsführender Direktor des Medizinischen Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (MZ ZMK) der Philipps-Universität Marburg
9/2009 ff Beirat der AMKG (Akademie der MKG der DGMKG) (zuständig für den Bereich Süd-West)
12/2010 Anerkennung als Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie (DGFDT)
10/2012ff Board Member der European Society of Temporomandibular Joint Surgeons (ESTMJS)
4/2013ff Vorsitzender des IBRA Educational Board, BOD und Board Member (International Bone Research Association)
12/2016ff Head TMJ Section der S.O.R.G (Strasbourg Osteosynthesis Research Group), BOD
6/2017-5/2019 Präsident der European Society of Temporomandibular Joint Surgeons (ESTMJS) (2017-2019)
Prof. Dr. Dr. Andreas Neff, Direktor der Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Universität Marburg, erläutert die chirurgischen Möglichkeiten bei Erkrankungen des Kiefergelenks.