Direktor der Abteilung Orale Diagnostik, Digitale Zahnheilkunde und Versorgungsforschung an der Charité Berlin
2009 Promotion, Thema: Peptidische Inhibitoren einer Filarienchitinase – Auffindung und Charakterisierung, Institut für Biochemie, Charité – Universitätsmedizin Berlin (Prof. Dr. W. Höhne), Note: 'magna cum laude'
2009 Vorbereitungsassistent in freier Praxis, Neubrandenburg
2012‑2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
2013 Oberarzt, Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin, Charité – Universitätsmedizin Berlin
2015 Master of Dental Public Health (MDPH), University of Manchester (Vereinigtes Königreich)
seit 2015 Editorial Board des Journal of Dental Research
seit 2015 Sprecher des Fachbereichs Zahnmedizin und Vorstand im Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM)
seit 2015 Stellvertretender Abteilungsleiter, Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin, Charité – Universitätsmedizin Berlin
seit 2016 Visiting Fellow, University of Otago, New Zealand
05/2015 Habilitation (Lehrbefähigung) für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde durch den Fakultätsrat der Medizinischen Fakultät der Charité – Universitätsmedizin Berlin: "Selektive Kariesentfernung: Evidenz und Praxis - Chancen und Hürden"
05/2015 Venia Legendi (Lehrbefugnis) für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde durch die Medizinische Fakultät der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Preise
2013 Wrigley-Prophylaxepreis 2013: Schwendicke, F., Kneist, S., Dörfer, C., Paris, S.: Cariogenic effects of Lactobacillus rhamnosus GG under various ecological and local conditions in vitro
2013 Erwin-Reichenbach-Preis 2013: Schwendicke, F., Kern, M. Meyer-Lueckel, H. Boels, A., Dörfer, C. Paris, S.: Frakturresistenz und marginale Restaurationsqualität von unvollständig exkavierten Zähnen in-vitro
2014 Max-Rubner-Preis 2014: "Innovative Inhalte in einem zeitgemäßen Format - Neustrukturierung des Phantomkurses der Zahnerhaltung und Parodontologie"
2014 Oral B Prophylaxepreis (3. Platz) 2014
2014 David Sackett Preis 2014 für Evidenzbasierte Medizin
2015 European Federation of Conservative Dentistry Poster Award
2015 GC-Publikationspreis der DGR²
2015 Lion Award der International Association for Dental Research
Im zweiten Teil seiner Serie geht es um den Wurzelkaries, der als spezielle Form des Karies andere Risikoindikatoren und Behandlungsmethoden erfordert - gerade bei älteren Patienten.
In seiner vierteiligen Reihe zum Thema Wurzelkaries legt Prof. Falk Schwendicke von der Charite Berlin seinen Schwerpunkt auf das Alter: Wir alle werden älter – und unsere Zähne auch. Was bedeutet dies für Ihren Praxisalltag?
Im zweiten Teil seines Vortrags geht Prof. Dr. Falk Schwendicke auf die Alternativen zur klassischen Kariesbehandlung ein. Dazu stellt er Hydroxylapatit, Peptide und co. vor und widmet sich dem Kariesmanagement.
Kariesbehandlung ohne Bohren? - ein interessantes Marketingversprechen für Patienten. In seinem Webinar geht Prof. Dr. Falk Schwendicke von der Berliner Charité genauer auf das Thema ein.
Künstliche Intelligenz im Bereich der personalisierten Medizin und Zahnmedizin basiert auf der Auswertung einer Vielzahl von Daten. Auf diesem Wege werden Zusammenhänge und Muster zwischen biomedizinischen Merkmalen und Krankheiten gesucht.
Künstliche Intelligenz in der Zahnmedizin findet bereits an vielen Stellen Verwendung. In diesem Video erfahren Sie alles über den Einsatz von KI beim zahnmedizinischen Röntgen.
Künstliche Intelligenz wird auch in der Medizin und Zahnmedizin immer mehr erforscht. Der Focus liegt aktuell bei dem Einsatz von künstlicher Intelligenz auf Diagnoseassistenzsysteme.
Künstliche Intelligenz simuliert menschliche Intelligenz mit Maschinen, insbesondere Computersystemen. Besondere Anwendungen der künstlichen Intelligenz sind Expertensysteme, Spracherkennung und Machine Vision.
Kariesexkavation und die Grenze zwischen irreversibel geschädigtem Dentin und infizierten, aber remineralisierbarem Dentin zu unterscheiden, stellt heute eine große Herausforderung im Praxisalltag dar.
Kariesexkavation als vollständige Behandlung galt traditionell als Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche restaurative Therapie. Neue klinische Studienergebnisse in Bezug auf die Möglichkeiten der Kariesexkavation haben in den letzten Jahren zu einem Paradigmenwechsel geführt.