Zu dieser Frage nahmen vier hochkarätige Referenten umfassend Stellung: Dr. Sebastian Schmidinger, Starnberg, Prof. Markus Hürzeler, München, Prof. Hannes Wachtel, München und Dr. Bolz, München, diskutierten die Vorhersagbarkeit der möglichen defektorientierten Knochenaugmentation. Sie haben ihre klinischen Konzepte vorgestellt, mit welchen Knochenersatzmaterialien sie die besten Erfolge erzielen und in welchen Fällen sie mit resorbierbaren oder nicht resorbierbaren Membranen arbeiten.
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