Fachgesellschaften

Deutsche Gesellschaft für Implantlogie Logo

Als größte wissenschaftliche Gesellschaft Europas auf ihrem Gebiet, versteht sich die DGI als Motor der Implantologie. Sie treibt nicht nur die Entwicklung voran, sondern prüft kritisch den Stellenwert neuer Verfahren für die zahnärztliche Praxis. Das Zusammenwirken von Praktikern und Wissenschaftlern, das Markenzeichen der DGI, ist dafür wichtig. Die DGI verfolgt so ihr Ziel, die Standards und wissenschaftlichen Grundlagen der Implantologie zu erforschen und weiterzuentwickeln und neue Erkenntnisse breit verfügbar zu machen.

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Durch unsere Kooperation mit dem Dental Online College, möchten wir Ihnen als DGOI Mitglied den Vorteil verschaffen, sich kostenfrei zahnmedizinische OP-Videos anzusehen. Die neuen Medien sind auch bei der zahnärztlichen Fortbildung unverzichtbar geworden. In Kooperation mit dem Dental Online College bietet deshalb auch die DGOI ein Internetportal an. Wir wünschen Ihnen viel Spaß an der Fortbildung im Internet - mit großem, direkten Nutzen für Ihre Praxis.

Das Digitale Diagnostikzentrum ist dein Ansprechpartner für bildgebende Diagnostik im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich und bietet Euch alle dazugehörigen Services und Fortbildungen an – von der Beratung über Befundung bis hin zu Ausbildung.

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Das IPI (Institut für Parodontologie und Implantologie München GmbH) bietet seit 15 Jahren professionelle und praxisnahe Fortbildung für Zahnärzte, Assistenten und Studenten, vorwiegend auf den Gebieten der Aesthetik, Parodontologie und Implantologie an. Prof. Hannes Wachtel und Dr. Wolfgang Bolz greifen auf langjährige Erfahrung zurück, die Sie gerne an Sie weitergeben: Heute lernen - Morgen können!

Die Neue Arbeitsgruppe Parodontologie e.V. wurde 1992 in Münster in Westfalen gegründet. Ziel ist es eine eigene bundesweite gemeinnützige Interessenvertretung für fortbildungsorientierte Kolleginnen und Kollegen zur Förderung der klinischen Parodontologie einschließlich der Prophylaxe der Parodontalerkrankungen zu formen. Es soll ohne standespolitische, vertragszahnärztliche oder abrechnungstechnische Hintergedanken diskutiert werden können. Es gilt internationale wissenschaftliche Erkenntnisse schnell im deutschsprachigen Raum zu verbreiten und für die Praxis nutzbar zu machen.