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Ersatz einer Teleskopprothese durch ICX-Implantate und provisorische Sofortversorgung

In diesem Operationsvideo zeigt uns Dr. med. dent. Tim Nolting die Insertion von ICX-Implantaten im Ober- und Unterkiefer. Zwei Implantate sollen im Unterkieferseitenzahnbereich zum Ersatz der Zähne 36 und 46 gesetzt werden. Im Oberkiefer soll die funktionsuntüchtige Teleskopprothese mit nichterhaltungswürdigen Pfeilerzähnen 16, 14, 24 und 26 einer festsitzenden Versorgung nach dem ICX-Imperial-System weichen. Die präoperative Planung erfolgte digitalisiert mittels DVT, so dass für beide Kiefer Magellan-Bohrschablonen hergestellt werden konnten. Nach Insertion der Schiene im Unterkiefer erfolgen Schleimhautstanzung, Pilotbohrung sowie die endgültige Aufbereitung des Implantatbettes. Schlussendlich werden ICX-Implantate (grün) mit einer Länge von zehn Millimetern sowie einem Durchmesser von 4,1 mm inseriert und mit einer Kraft von 35 Ncm befestigt. Cericx-Heilkappen dienen im Anschluss der Ausformung der Gingiva während der Einheilungsphase. Die Magellan-Schiene stützt sich im Oberkiefer an den Teleskopen 16, 24 und 26 ab und wird zusätzlich mit Pins am Alveolarfortsatz fixiert. Das Teleskop 14 allerdings wird vor der Implantation extrahiert, da die Insertion von vier ICX-Implantaten (rot) in den Regiones 14, 12, 22 und 24 erfolgen soll. Diese weisen eine Länge von zehn Millimetern und einen Durchmesser von 3,75 mm auf und werden sogleich mit individuell gekürzten Titan-Aufbauten versorgt. Letztere werden in einer zuvor gefertigten Smile-Bridge mit dünnfließendem Kunststoff fixiert, die nach Lichthärtung exkorporiert und im Labor finalisiert wird, um für den Patienten eine funktionelle und ästhetisch hochwertige Sofortversorgung gewährleisten zu können.

Ersatz einer Teleskopprothese durch ICX-Implantate und provisorische Sofortversorgung

In diesem Operationsvideo zeigt uns Dr. med. dent. Tim Nolting die Insertion von ICX-Implantaten im Ober- und Unterkiefer. Zwei Implantate sollen im Unterkieferseitenzahnbereich zum Ersatz der Zähne 36 und 46 gesetzt werden. Im Oberkiefer soll die funktionsuntüchtige Teleskopprothese mit nichterhaltungswürdigen Pfeilerzähnen 16, 14, 24 und 26 einer festsitzenden Versorgung nach dem ICX-Imperial-System weichen. Die präoperative Planung erfolgte digitalisiert mittels DVT, so dass für beide Kiefer Magellan-Bohrschablonen hergestellt werden konnten. Nach Insertion der Schiene im Unterkiefer erfolgen Schleimhautstanzung, Pilotbohrung sowie die endgültige Aufbereitung des Implantatbettes. Schlussendlich werden ICX-Implantate (grün) mit einer Länge von zehn Millimetern sowie einem Durchmesser von 4,1 mm inseriert und mit einer Kraft von 35 Ncm befestigt. Cericx-Heilkappen dienen im Anschluss der Ausformung der Gingiva während der Einheilungsphase. Die Magellan-Schiene stützt sich im Oberkiefer an den Teleskopen 16, 24 und 26 ab und wird zusätzlich mit Pins am Alveolarfortsatz fixiert. Das Teleskop 14 allerdings wird vor der Implantation extrahiert, da die Insertion von vier ICX-Implantaten (rot) in den Regiones 14, 12, 22 und 24 erfolgen soll. Diese weisen eine Länge von zehn Millimetern und einen Durchmesser von 3,75 mm auf und werden sogleich mit individuell gekürzten Titan-Aufbauten versorgt. Letztere werden in einer zuvor gefertigten Smile-Bridge mit dünnfließendem Kunststoff fixiert, die nach Lichthärtung exkorporiert und im Labor finalisiert wird, um für den Patienten eine funktionelle und ästhetisch hochwertige Sofortversorgung gewährleisten zu können.

Über den Experten

Tim Nolting

Dr. Tim Nolting

Zahnarzt mit Tätigkeitsschwerpunkt für Ästhetischer Zahnmedizin, Implantologie und Oralchirurgie

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