Die Therapie von Arthropathien hat das Ziel, den Leidensdruck der Patienten zu reduzieren und die Belastbarkeit und Mobilität des Kiefergelenks wiederherzustellen. Prof. Müller zeigt auf, welche diagnostischen Maßnahmen als Grundstein für ein erfolgsorientiertes Behandlungskonzept nötig sind.
Prinzipiell gilt bei der Behandlung von Arthropathien folgender physiotherapeutischer Ansatz: Erst nach erreichter Stabilität der intraartikulären Strukturen darf eine Mobilisierung erfolgen. In der Regel kann dieses Therapieziel durch die Guided Disc Regeneration (GDR) erreicht werden. Diese macht sich das biologische Prinzip der funktionellen Adaptation zu Nutze und soll zu der Herstellung eines an die veränderte Gelenksmorphologie angepassten Pseudodiskus führen. Das therapeutische Mittel der Wahl stellt hierbei eine Distraktionsschiene dar, welche das Kiefergelenk durch artifizielle Spaltbildung zwischen Kondylus und Gelenkpfanne entlastet.
Ob eine Diskopathie, also eine Verlagerung des Discus articularis nach anterior vorliegt, muss im Vorfeld durch bildgebende Verfahren (MRT) und die Evaluierung pathologischer Gelenkgeräusche bei ex- und inkursiven Bewegungen durch ein Stethoskop ermittelt werden.
Prinzipiell gilt bei der Behandlung von Arthropathien folgender physiotherapeutischer Ansatz: Erst nach erreichter Stabilität der intraartikulären Strukturen darf eine Mobilisierung erfolgen. In der Regel kann dieses Therapieziel durch die Guided Disc Regeneration (GDR) erreicht werden. Diese macht sich das biologische Prinzip der funktionellen Adaptation zu Nutze und soll zu der Herstellung eines an die veränderte Gelenksmorphologie angepassten Pseudodiskus führen. Das therapeutische Mittel der Wahl stellt hierbei eine Distraktionsschiene dar, welche das Kiefergelenk durch artifizielle Spaltbildung zwischen Kondylus und Gelenkpfanne entlastet.
Ob eine Diskopathie, also eine Verlagerung des Discus articularis nach anterior vorliegt, muss im Vorfeld durch bildgebende Verfahren (MRT) und die Evaluierung pathologischer Gelenkgeräusche bei ex- und inkursiven Bewegungen durch ein Stethoskop ermittelt werden.Die Therapie von Arthropathien hat das Ziel, den Leidensdruck der Patienten zu reduzieren und die Belastbarkeit und Mobilität des Kiefergelenks wiederherzustellen. Prof. Müller zeigt auf, welche diagnostischen Maßnahmen als Grundstein für ein erfolgsorientiertes Behandlungskonzept nötig sind. Prinzipiell gilt bei der Behandlung von Arthropathien folgender physiotherapeutischer Ansatz: Erst nach erreichter Stabilität der intraartikulären Strukturen darf eine Mobilisierung erfolgen. In der Regel kann dieses Therapieziel durch die Guided Disc Regeneration (GDR) erreicht werden. Diese macht sich das biologische Prinzip der funktionellen Adaptation zu Nutze und soll zu der Herstellung eines an die veränderte Gelenksmorphologie angepassten Pseudodiskus führen. Das therapeutische Mittel der Wahl stellt hierbei eine Distraktionsschiene dar, welche das Kiefergelenk durch artifizielle Spaltbildung zwischen Kondylus und Gelenkpfanne entlastet. Ob eine Diskopathie, also eine Verlagerung des Discus articularis nach anterior vorliegt, muss im Vorfeld durch bildgebende Verfahren (MRT) und die Evaluierung pathologischer Gelenkgeräusche bei ex- und inkursiven Bewegungen durch ein Stethoskop ermittelt werden.